Almenland
Bio-Kräuterheu
Heu ist in der Ernährung aller pflanzenfressenden Nager ein lebenswichtiger
Bestandteil und sollte immer vor Ort sein.

Das "Almenland Bio-Kräuterheu" stammt aus einer besonderen
Region der Steiermark, die von einer noch intakten Naturlandschaft
geprägt ist. Gasen ist ein Teil des Almenlandes, rund um Teich-
und Sommeralm in der Oststeiermark.
Auf einer Seehöhe von 1.000 bis 1.200 Meter geben unzählige
Almkräuter diesem Heu seinen unvergleichlichen Geschmack. Durch
die natürliche Düngung wachsen viele duftende Kräuter,
welche in der Massenproduktion keinen Platz mehr haben. Der Gesamtbetrieb
wird seit 1994 biologisch bewirtschaftet und regelmäßig
kontrolliert (ÖPUL-Umweltprogramm und Bio-Austria). Das richtige
Gefühl für die Witterung bei der Heuernte sowie schonender
Maschineneinsatz machen das "Almenland Bio-Kräuterheu"
zum Leckerbissen für alle Nager.
Um den Blattabrieb möglichst zu vermeiden bzw. die Inhaltsstoffe
und die natürliche Farbe des Futters gut erhalten zu können,
wurde 2011 eine einzigartige Warmluft-Trocknungsanlage (Schattentrocknung)
errichtet, welche mit Biomasse befeuert wird.
Das Almenland-Kräuterheu enthält Kalcium und Magnesium sowie
Ballaststoffe. Es verhindert die gefährliche Haarballenbildung,
trägt zu einer gesunden Verdauung bei und hält die ständig
nachwachsenden Zähne kurz.
Damit unsere Kunden das Almenland Bio-Kräuterheu nicht wie "die
Katze im Sack" kaufen müssen, liefern wir unseren Kunden
gerne Vergleichzahlen, die die hohe Qualität des Produktes auch
schriftlich belegen.
Das Erreichen von 19 von möglichen 20 Punkten bei der
sensorischen Bewertung nach Geruch, Farbe, Gefüge und Verunreinigung
sowie die Futterwertzahl von 96 !!!! nach der aktuellen Heubeurteilung
von der Forschungsanstalt Raumberg-Gumpenstein bestätigen die
positiven Rückmeldungen unserer Kunden.
Ihnen stehen unter "Download" alle Untersuchungsergebnisse
zur Verfügung.
Ein Tipp von uns: Nehmen Sie das Kräuterheu in beide Hände
und reiben es aneinander, so werden die ätherischen Öle
freigesetzt, was sich auch im Geschmack bemerkbar macht.
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Ätherische
Öle werden bei Reibung
des Kräuterheu's frei.
Heuernte
in extremster
Hanglage
"Heuwilli" Willi Schwaiger
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